so bin ich zum Buchschreiben gekommen.....
Nach dem ich die bücher von Stephenie Meyer gelesen hatte und zwar alle 4 bänder + Seelen + Midnight Sun, hatte ich nichts mehr zum Lesen mir war tagelang langweilig bis ich eine Fan seite entdeckte in der viele Fanfictions waren. Dann wuste ich genau was zu tun war ich überlegte wie ich anfagen soll und das war ungefähr so :
Sunrise....Bis(s) zum Sonnenaufgang
Der Abschied
Langsam rollten mir die dicken Tränen über die Wangen und ein leichtes Schluchzen trat aus meiner Kehle.
Seitdem wir uns vor 6 ½ Jahren noch so gerade vor dem Tod durch die Volturi retten konnten hatte sich vieles geändert, ich hatte mich von einem kleine süßen Mädchen in eine hübsche junge Frau verwandelt, eigentlich war ich ja erst 7½ Jahre alt aber von Körperbau her glich ich meiner ,für immer 18 Jährigen, Mutter. Noch dazu kam das wir nun nicht mehr in Forks lebten sondern in Alaska. Als meine Mutter mir vor 1 Jahr sagte das wir umziehen müssten war ich am Boden zerstört weil ich all meine freunde verlassen musste und Charlie. Es brach mir das Herz aber es musste sein zum glück musste ich Jakob nicht auch verlassen. Er begleitete uns. Ich musste damit aufhören immer an die Vergangenheit zu denken.
und es ging so weiter.....
Ein merkwürdiges Gefühl
Ich musste mit meiner Mutter reden, sie um rat fragen, in einer Sache die rein gar nichts mit dem Umzug zutun hatte, es ging um ein neues Gefühl.
Ich fühlte mich irgendwie merkwürdig.
Ich ging in das Wohnzimmer wo meine jungen Eltern gerade kuschelten. Ich ging zu ihnen sie sahen sich einen film an.
Ich setzte mich neben meine Mutter und sah das Popcorn in ihren haaren klebte. Ich wollte es gerade aus ihren haaren nehmen als ich eine Vision bekam. Keine richtige mehr etwas wie eine Wahrheit die sie mir verheimlichten alle drei Jakob, Edward und Bella.
Ich sah wie sich meine Mutter und mein freund küssten, dann das sie sich ihre liebe gestanden und das mein Vater rein gar nichts dagegen hatte. Er meinte sogar er hätte die Schuld daran.
Als ich wieder zu mir kam sah ich immer noch die Kuss-Szene ich wahr wie betäubt. schließlich kam ich wieder zu mir und stieg auf ich sah meine Mutter angewidert an.
Sie merkte es noch nicht einmal. Ich war wütend sehr wütend aber sie fand es interessanter meinem Vater zu küssen. Ich entzweite den Tisch mit dem Telefon in meiner hand.
Dann sprang sie erschrocken auf und sah mich stinksauer an. Mein Vater sagte >beruhige dich wir wollten es dir ja sagen aber es ging nicht<. Das war ja klar er kann meine Gedanken lesen. Meine Mutter hatte natürlich immer noch keine Ahnung weshalb ich so ausgepflipt bin. Sie stieß meinem Dad ins Wort und wollte wissen worum es ging. Ich schrie sie an >wegen deines schlampigen Verhaltens bin ich sauer. Ich bin sauer weil du es mir nicht erzählt hast, ich bin sauer weil du meinen FREUND geküsst hast und es auch noch schön fandest.< Sie sah mich verwirrt an und sagte >von wo weist du das.< Ich sah sie mit einen enttäuschten blick an und verschwand. Sie wollte mir hinter her rennen mein Vater jedoch hielt sie davon ab. Er sagte, >ich bräuchte zeit um das zu verdauen<.
und dann so.....
Was soll ich nur sagen?
Ich ging zu dem platzt wo Jakob und ich uns treffen wollten. Ich wartete noch eine halbe stunde ich war zu früh dran aber dass war auch gut so. So konnte ich das noch verdauen.
Ich überlegte mir was ich zu ihm sagen würde....
>Jakob ich mach Schluss?< Nein das könnte ich niemals übers herz bringen ich Liebe ihn doch aber das ist Unverzeilich was er getan hat ich werde ihm sagen das ich eine pause brauche und ihn solange nicht treffen möchte. Aber dann würde er sich eine andere schnappen und ich hätte ihn für immer verloren. Aber nein das würde er nicht tun. Oder doch? ich sage ihm einfach das es unverzeilich ist und …. Ich weis nicht was ich jetzt machen soll. 15 Minuten lang fragte ich mich immer noch was ich sagen würde dann kam er endlich. Sollte mich das glücklich machen das ich ihn sehen konnte eigentlich nicht. Aber es tat es. Ich war überglücklich als er mit seinen strahlendem lächeln zu mir kam und mich küsste. Wir küssten uns und es war herrlich seine warmen Lippen auf meinen kalten gab die perfekte Temperatur dann erinnerte ich mich wieder wie meine Mutter den Kuss fand und ich klatschte ihm eine. er sah zu mir lächelte mich an und sagte ,> wofür war das denn jetzt< ich sagte zu ihm >dafür das du meine Mutter geküsst hast<. Sein lächeln verschwand und ein ernstes Gesicht kam hervor. >Renesmee ich bitte dich tue mir das nicht an<. Ich stand auf und schrie diesmal >was soll ich dir nicht antun? Du hast meine Mutter geküsst< er warf mir einen verzweifelten blick zu ich konnte ihn einfach nicht anschreien das konnte ich nicht er war mein. Mein süßer großer Jacob ich liebte ihn was sollte ich jetzt machen?
Dann kam er zu mir und sagte >ich liebe dich nur dich!< Dann kam mir wieder die Erinnerung wie sie sich ihre liebe gestanden. ich sah ihn an und schrie wieder. ich schrie ihn an. Ich sagte >du liebst mich nur weil meine Mutter mit Edward zusammen ist und du willst mich nur will weil ich etwas von meiner Mutter habe das ich ein teil von ihr bin<. Er sah mich schockiert an, und schüttelte mich. Er sagte das er sich in meine Mutter verliebt hatte es wäre aber nicht so stark wie bei mir und ihm. Er hätte sich wohl in mich geprägt. Ich wusste nicht mehr was ich sagen sollte ich sagte nur ich brauch etwas zeit und lief dann weg er kam mir nicht hinterher und das fand ich auch gut so.
Jeder der die Geschichte weiter lesen möchte kann mir privat eine e-mail schicken...
